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Einwegplastik-Verbot: was Sie jetzt wissen müssen

Am 3. Juli 2021 ist die Einwegplastik-Verordnung in Kraft getreten und viele Take-Away-Artikel sind seither verboten. Wer als Gastronom seine Restbestände an Einweggeschirr, Einwegbesteck und To-Go-Verpackungen aufgebraucht hat, muss nun umdenken.

Sie haben Fragen zum Einwegplastik-Verbot?

• Wattestäbchen • Teller • Besteck • Strohhalme • Rührstäbchen • Luftballonstäbe • Lebensmittelbehälter • Getränkebecher/Getränkebehälter

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Es gibt bereits eine Vielzahl an praktischen und nachhaltigen Lösungen für die Verpackung von Speisen und Getränke.

Wir unterstützen Sie mit klimaneutralen Mehrwegverpackung und Geschirr aus recyclebaren und nachwachsenden Rohstoffen.

Finden Sie hier die Lösung für Ihre Verpackungen.

In diesem kurzen Video erfahren Sie das Wichtigste über das Einweg-Plastik-Verbot 2021 und welche Anforderungen an Mehrwegverpackung gestellt werden.

Sie lernen:

Was die Einwegkunststoffverbotsverordnung für Sie bedeutet
Welche Artikel konkret verboten sind
Welche Alternativen es für Ihr Take Away und Lieferung gibt

Was Sie jetzt beachten müssen

In unserem exklusiven Gratis-Ratgeber zur Einwegkunststoffverbotsverordnung finden Sie prägnanter, schriftlicher Form, was Sie berücksichtigen müssen – welche Artikel vom Einwegkunststoffverbot betroffen sind und welche nachhaltigen Plastikalternativen Ihnen in Sachen Take Away- und To Go-Verpackungen für Ihr Außer Haus-Geschäft und Ihren Lieferservice zur Verfügung stehen. Einfach downloaden, abspeichern und teilen, damit Sie und Ihre Kollegen es immer parat haben, wenn Fragen dazu aufkommen.

Jetzt Gratis-Ratgeber downloaden

Ab Januar 2023 greift zudem sogar eine Mehrwegpflicht für To-Go-Verpackung in Deutschland, die besagt, dass Sie als Restaurant-, Imbiss oder Café-Inhaber dazu verpflichtet sind, mindestens eine Mehrwegalternative anzubieten, wenn es um Lieferungen für Außer-Haus-Verkauf geht. Bei Nichtbeachtung der Mehrwegpflicht drohen mitunter Bußgelder von mehreren 10.000 Euro.

Wir helfen Ihnen gerne! Als Hersteller von umweltfreundlichen Verpackungslösungen aus nachwachsenden, recycelten oder recycelbaren Rohstoffen ist es uns ein wichtiges Anliegen den CO2-Ausstoß zu reduzieren und unseren Planeten zu schützen.

Sie als Gastronom benötigen bei einer alternativen Verpackung, die Sie Ihrem Kunden anbieten können, dürfen jedoch auch weiterhin in Einwegverpackungen nutzen. Wenn Kunden aber ausdrücklich eine umweltfreundliche Verpackung wünschen, dann muss der Gastronom den Wunsch auch erfüllen. Dafür haben wir bei Duni und BioPak lange Produkte entwickelt, die Ihnen dieses ermöglichen.

Erfahren Sie mehr über wiederverwendbare Lösungen

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Sie möchten mehr über nachhaltige und CO2-neutrale Verpackungskonzepte erfahren? Sie wollen im Detail wissen, aus welchen Materialien unsere Produkte bestehen?
Wir beraten Sie kostenlos und unverbindlich!

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